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La-Liana-pixelio.de Männliche Büffelkopfente |
Verwechslung mit: Büffelkopfentenweibchen ähneln denen der Schell- und Spatelenten.
Latein: Bucephala albeola
Englisch: Bufflehead
Französisch: Petit Garrot
Niederländisch: Buffelkopeend
Polnisch: Gągołek
Italienisch: Quattrocchi minore
Spanisch: Porrón coronado
Stimme: Büffelkopfenten rufen oft etwas leise, leicht nasal "quak". Beim Auffliegen oft etwas lauter. Manchmal wiederholend "quaquaquaqua...".
Nahrung: Pflanzliche Kost, vor allem Samen, seltener kleine Fische.
Lebensraum: Die Büffelkopfente bevorzugt flachere Seen oder Teiche in Nähe von Wäldern für die Brut, ferner Flüsse oder andere Gewässer.
Verbreitung in Deutschland: Die Büffelkopfente lebt normalerweise nur in Nordamerika.
Es gibt allerdings einige Meldungen von Büffelkopfenten im Westen Deutschlands. Wahrscheinlich handelt es sich, wie bei vielen anderen Entenvogelartigen (Streifengans, Brautente, Trauerschwan, Mandarinente etc.) um Gefangenschaftsflüchtlinge. Über das Vorkommen in Deutschland ist bisher wenig bekannt.
Fortpflanzung: Die Büffelkopfente legt ihre 5-12 Eier wie die Schellente, Spatelente, Brautente und Mandarinente in Baumhöhlen, die meistens früher von Spechten genutzt wurden.
Lebenserwartung: Büffelkopfenten können ungefähr 15 Jahre alt werden.
Verwandte Arten:
Schellente, Spatelente, Mandarinente, Brillenente, Dunkelente, Brautente, Schnatterente, Trauerente, Stockente, Samtente, Scheckente, Prachteiderente, Kragenente, Eisente, Eiderente, Löffelente,