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Dieter / pixelio.de |
Verwechslung mit: Kaum zu verwechseln.
Latein: Burhinus oedicnemus
Englisch: Eurasian Stone Curlew
Französisch: Oedicnème criard
Niederländisch: Griel
Polnisch: Kulon (zwyczajny)
Italienisch: Occhione comune
Spanisch: Alcaraván común
Stimme: Der überwiegend nachtaktive Triel gibt oft als "Gesang" ein langgezogenes ''külü-üip'' von sich. Ruft im Flug oft ''kjü-li''.
Nahrung: Der Triel ernährt sich von Insekten aller Art, Schnecken und von Regen-würmern, daneben Spinnen, kleine Eidechsen, Schlangen, Mäuse, Vogeleier, seltener Sämereien oder Pflanzen
Lebensraum: Triele bevorzugen trockene, steinige Landschaften mit wenig Bewuchs. In Europa sind das vor allem Brachland, Dünen und Heidegebiete. Gerne auch Kiesbänke an Flüssen. Ersatzlebensräume sind Kiesbaugebiete, trockene Äcker und andere trockene Kulturflächen.
Verbreitung in Deutschland: In Deutschland gibt es nur noch einige, wenige Restvorkommen.
Fortpflanzung: Das Gelege besteht aus 2-3 sandfarbenen Eiern mit dicht besetzten, schwarzen Sprenkeln, die in einer flachen Mulde abgelegt werden. Nach einer Brutzeit von rund 25 Tagen dauert es noch 40 Tage bis die Jungen flügge geworden sind.
Lebenserwartung: Triele können bis zu 20 Jahre alt werden.
Verwandte Arten: Austerfischer, Kiebitz, Rotschenkel, Stelzenläufer, Säbelschnäbler...